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Chris Drombusch liegt schwerverletzt in tiefer Bewußtlosigkeit auf der Intensivstation der Universitätsklinik. Sein Zustand hat sich zwar stabilisiert, doch vermag niemand vorauszusagen, ob er durch die Kopfverletzungen irreparable Schäden davontragen wird. Trotz aller Verzweiflung zeigen Tina und Vera Stärke: Vera weicht nicht von der Seite ihres Sohnes und ist fest entschlossen, ihn nach seiner Entlassung zu Hause in der Geborgenheit der Familie zu pflegen. Tina möchte diese Aufgabe lieber in der Hand von erfahrenen Ärzten und Pflegern sehen. Sie sammelt all ihre Kraft für den kleinen Richy. Ihre Energie ist im höchsten Maße gefordert, als sich herausstellt, daß Richys Eltern beim Absturz einer Sportmaschine in Amerika ums Leben gekommen sind. Der Kleine wird Tinas ein und alles, ihre Lebensaufgabe: Sie will Richy, der keine Verwandten hat, behalten und ihn später adoptieren. Doch das Jugendamt hat sich inzwischen eingeschaltet.