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Vera Drombusch hat einen Sanitätsfachbetrieb beauftragt, das Zimmer für Chris mit allem Notwendigen für die häusliche Krankenpflege auszustatten. Auch gegen die Einwände von Tina und Marion ist sie weiterhin entschlossen, ihren Sohn aus der Klinik zu holen und ihn zu Hause zu pflegen. Tina, die den kleinen Richy noch immer widerrechtlich bei sich hat, sucht den Vormundschaftsrichter im Amtsgericht auf und trägt ihm in aller Eindringlichkeit ihr Anliegen vor. Sie bittet ihn, Richys Fall noch einmal zu überdenken, auch zum Wohle des Kindes, und entsprechende Weisungen an das Jugendamt zu erteilen. Vera erhält einen alarmierenden Anruf aus der neurologischen Abteilung der Uniklinik. Chris’ Zustand hat sich dramatisch verschlechtert – er leidet an einer lebensbedrohlichen Embolie.