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Emilie steckt in Schwierigkeiten. Ihre Mutter „verwöhnt“ sie mit Rüschenkleidern, die sie nicht mag, und spendiert ihr Unterrichtsstunden in Japanischem Tanz, was Emilie auch nicht gerade zu Begeisterungsstürmen hinreißt. Aber sie möchte ihrer Mutter nicht weh tun und fügt sich in ihr Schicksal. Doremi, Sophie und Nicole versuchen mit einigen Zaubereien, Emilie wenigstens vor dem Tanzunterricht zu retten. Als Emilies Mutter ihr einen neuen Kimono schenken will, erkennt sie, dass Emilie davon gar nicht so begeistert ist und wird sehr traurig. Da erfährt Emilie von der Haushälterin, wieso Emilies Mutter sich so sehr um Emilie kümmert. Emilies Mutter ist sehr streng erzogen worden. Emilies Großmutter war eine sehr sparsame und genügsame Frau. Und nun will Emilies Mutter wenigstens ihrer Tochter alles bieten können. Mit Hilfe einer ehemaligen Puppe ihrer Mutter teilt Emilie ihrer Mutter mit, dass sie sie sehr liebt. Emilie hat fest vor, auch weiterhin den Tanzunterricht zu besuchen.