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Hanna hat wieder eine Prüfung geschafft. Da Nicole aber zur Zeit in Kyoto ist, um dort einen Film zu drehen, entschließen sich unsere Freundinnen, übers Wochenende dort hinzufahren und ihr die gute Nachricht persönlich zu überbringen. Unsere Freundinnen genießen es, die Dreharbeiten beobachten zu können und finden es sehr spannend. Mit von der Partie ist ein kleiner Schauspieler, Chikara, der vor Allüren beinahe platzt. Als er sich beschwert, dass die Mädchen ihn stören, müssen sie die Dreharbeiten verlassen. Seine Mutter entschuldigt sich bei ihnen, und Nicole wundert sich, denn so kennt sie Chikara eigentlich nicht. Als sich die Dreharbeiten wegen eines technischen Defektes verzögern, läuft Chikara verärgert weg. Unsere Freundinnen helfen, ihn zu suchen. Sie finden ihn, gerade als er zu verunglücken droht. Mit Hilfe ihrer Zauberkunst können sie ihn zwar retten, doch sie bleiben in der Zauberwelt gefangen, landen im Wald und ein echter Kazamadon taucht auf. Die Flucht beginnt. Dabei landen unsere Freundinnen in einer zertrümmerten Stadt, in der Kazamadon seine Runden zieht. Dort aber erklärt Chikara, warum er so sauer ist. Er wollte nämlich rechtzeitig zu Hause sein, um mit seinen Freunden ein Bild für eine Ausstellung zu malen. Nicole macht ihm klar, dass alle schneller fertig sind, wenn er sich nicht so aufspielt. Schließlich kann Chikara Kazamadon besiegen, indem er ehrlich sagt, was er eigentlich will und alle landen wieder in der Realität. Die Filmarbeiten werden schnell beendet und Chikara kann mit seinen Freunden das Bild malen.