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Sepp Bichler kommt nicht über den Unfall seiner Tochter hinweg: Die Fünfjährige starb durch einen rücksichtslosen Raser. Bochmann, der Todesfahrer, wurde für die Tat nur milde bestraft – zu mild, meint der verbitterte Sepp. Seine Frau Cordula fürchtet, dass er Selbstjustiz üben könnte, und wendet sich Hilfe suchend an Valentin. Valentin kommt prompt: Zusammen mit seinem Erzfeind Bode macht er sich auf den 1.000 Kilometer langen Weg nach Miesbach. Die beiden treffen genau rechtzeitig ein, um zu erleben, wie Bochmann, dessen Bremsen von Sepp manipuliert wurden, um Haaresbreite einem schweren Autounfall entgeht. Valentin greift sofort ein. Dabei hat er durchaus Verständnis für den tiefen Schmerz seines Schulfreundes Sepp. Valentin weiß schließlich aus eigener bitterer Erfahrung, wie schwer es ist, mit dem Verlust eines geliebten Menschen fertig zu werden. Und selbst Christian Bode muss dies jetzt lernen: Heidi hat ihn wegen Valentins Vetter Karl verlassen …