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Eine Szene wie in einem alten romantischen Film: Hanna sitzt im „Rasenden Roland“, dem Zug zwischen Göhren und Putbus, und der junge, gut aussehende Geiger Ferencz spielt ein lustiges Lied für sie. Hanna ist verzaubert von dem jungen Künstler, der als Solist für das Kurorchester spielt. Als Ferencz die junge Polizistin zu einer Probe einlädt, bleibt es nicht beim Musizieren. Unterdessen machen sich auf Rügen skrupellose Menschenhändler breit, die die Not vieler Menschen in Osteuropa ausnutzen. Hanna, die den wegen des „Bier-Skandals“ immer noch suspendierten Valentin vertritt, beginnt zu ermitteln. Doch auch der zwangsbeurlaubte Bayer ist nicht untätig: Zufällig belauscht er eine Unterredung zwischen Christian Blohmsen und einem Fremden, bei der es um Menschenhandel geht. Valentin nimmt seine eigenen Ermittlungen auf …