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Nach dem Verlust ihres Kindes und mit der düsteren Aussicht, nie mehr schwanger werden zu können, muss Elisa nun auch auf den kleinen Martino verzichten, den sie inzwischen wie ihren eigenen Sohn ins Herz geschlossen hat. Die vermeintliche Mutter Lucrezia nimmt den Jungen mit auf ihr Anwesen. Fabrizio hat ein schlechtes Gewissen, dass er seinen Sohn hat gehen lassen, und besucht ihn täglich – genau dies wollte Lucrezia mit ihrem Manöver bezwecken. Sie will die Dokumente, aber sie will auch Fabrizio. Elisa missversteht die täglichen Besuche bei Lucrezia und beschließt, Fabrizio zu verlassen. Doch dazu kommt es nicht, denn Giulio entschuldigt sich bei ihr und bittet sie inständig, Margherita bei der Weihe zur Nonne den Verlobungsring zu übergeben. Elisa willigt ein und wohnt mit Fabrizio und dem Conte Maffei der feierlichen Zeremonie bei.
Dabei erfährt sie von Margherita, dass es Lucrezia van Necker war, die ihre Hochzeit mit Fabrizio vereitelt hat. Wutentbrannt begibt Fabrizio sich zu Lucrezia und stellt sie zur Rede. Lucrezia gesteht den Verrat sofort – erklärt jedoch, sie habe es nur aus Liebe getan. Abermals wickelt sie Fabrizio um den Finger, der sich zu einem leidenschaftlichen Kuss hinreißen lässt – schließlich glaubt er noch immer, Lucrezia sei die leibliche Mutter seines Sohnes …