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Nach dem gescheiterten Gerichtsprozess kommt es zum erbitterten Streit zwischen Victor und seinem Bruder Armand. In die Auseinandersetzung hinein platzt Fabrizios Sohn Martino, der den Vater rächen will. Sein schlecht gezielter Schuss verletzt Armand aber nur leicht. Der Schurke legt nun seinerseits auf den Jungen an, doch bevor er abdrücken kann, erschießt Victor den eigenen Bruder. Um Martino zu decken, nimmt Victor die Tat auf sich. Er ist bereit, wegen Mordes zu hängen – doch eine fingierte Zeugenaussage seiner Schwester Juliette bewahrt ihn vor einem Prozess. Der Schmerz um den Verlust des Bruders wiegt schwer, doch Victor ist auch erleichtert, dass der Alptraum endlich ausgestanden ist. Erwartungsvoll gesteht er Elisa seine Liebe und macht ihr einen Antrag. Ihre unerwartete Antwort, sie liebe einen anderen, trifft Victor ins Mark. Mit allem hat er gerechnet, nur damit nicht.