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Elisa trauert um ihre große Liebe Fabrizio, der im engen Familienkreis beigesetzt wird. Weder die Adligen noch der neue König erweisen dem Conte die letzte Ehre. Nach einer polizeilichen Untersuchung gilt der tote Ranieri offiziell als Fabrizios Mörder. Victor Benac ist jedoch nicht verborgen geblieben, dass sein kleiner Bruder mit dem Schurken gemeinsame Sache machte, und stellt ihn zur Rede. Armand beteuert seine Unschuld am Tod des Conte und fleht Victor an, seine Komplizenschaft mit Ranieri zu verschweigen. Dieser ist erschüttert, doch er deckt den niederträchtigen Bruder und schickt ihn nach Frankreich zurück. Aufopferungsvoll kümmert Victor sich um Elisa, der er weiteren Zahlungsaufschub für ihre Schulden gewährt. Zwei Jahre ziehen ins Land, und Fabrizios Sohn Martino, der geschworen hat, seinen Vater zu rächen, wächst zu einem jungen Mann heran. Dank Victors liebevoller Unterstützung erhält Martino Unterricht bei einem angesehenen Fechtmeister.