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Es scheint so, als hätte der Nomaden-Stamm der Doodjies endlich sein Ziel erreicht: ein Tal voller Quellen, voller Pflanzen, deren Äste schwer sind mit Früchten, und mit Wild im Überfluss. Ist das das Ende einer langen, beschwerlichen Reise? Sind die Doodjies endlich im Tal des Lebens angekommen? Der Stamm lässt sich nieder und schlägt sich erst einmal den Magen voll. Alleine der alte Schamane und sein Schüler Enyo sind skeptisch. Enyo wird es umso mehr, als er von einem erhöhten Aussichts-punkt aus festzustellen glaubt, dass sich das gesamte Tal bewegt. Während die begrenzenden Felswände sich nicht von der Stelle rühren, scheint alle Vegetation und mit ihr der gesamte Doodjie-Stamm klammheimlich in etwas hineingezogen zu werden, was Enyo vorerst rätselhaft bleibt.
Als der Junge in höchster Besorgnis den Stamm von seiner Beobachtung Mitteilung machen möchte, muss er zu seinem weiteren Entsetzen feststellen, dass alle, Männer und Frauen, Kinder und Alte, in einen tiefen Schlaf gefallen sind. Und noch immer bewegt sich das Tal unaufhaltsam auf einen Schlund zu, der nichts Gutes ahnen lässt! Und könnten sich dadurch sogar die völlig erschöpften Nahrungsvorräte der Nomaden auffüllen lassen?