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Ito und Agaya arbeiten beide an kostbaren Geschenken, die sie Kunga, dem väterlichen Führer des Doodjie-Stammes, schenken wollen. Enyo selbst hat seinen Vater nicht gekannt. Umso aufgeregter ist er, als er dessen Spuren in einer magischen, glasartigen Erdrinde findet und plötzlich in der Lage ist, über alle Zeiten hinweg einen Blick auf diesen Vater und den ganzen, längst ausgelöschten Aglulo-Stamm, Enyos eigentlichen Vorfahren, zu werfen. Durch das Vexierglas blickt der Junge zum ersten Mal in seine eigene Vergangenheit zurück und findet zusammen mit Ito eine mächtige Jagdwaffe, die der Vater vor langer Zeit vergraben hat.
Doch die Freude über den Fund ist nicht von Dauer. Ito, der gedankenlos mit der Waffe spielt, wird schwer verletzt und braucht ausgerechnet in dem Moment Hilfe, als sich über der weiten Ebene, durch die die Doodjies ziehen, ein heftiger Sturm zusammenbraut. Windböen reißen die gläserne Erdrinde auf und lassen die messerscharfen Bruchstücke wie Geschosse durch die Luft sausen. Enyo und Agaja, die sich tief zwischen Felsen verbergen, um nicht aufgespießt zu werden, überlegen fieberhaft, wie sie ihren Freund Ito das Leben retten können.