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In „Der vierzehnte Stein“ werden die kriminalistischen Wurzeln von Kommissar Adamsberg freigesetzt. Ganz deutlich spürt Adamsberg, dass der so lang gesuchte Mörder von Lise, der Freundin seines Bruders, und weiterer sieben Frauen wieder zugeschlagen hat. Aber es gibt ein entscheidendes Argument, dass gegen seinen Verdacht spricht: Der Verdächtige soll längst tot sein. Selbst wenn er noch leben sollte, wäre er fast neunzig Jahre alt. Doch Adamsberg beharrt auf seiner Intuition. Dann fährt er mit seinen Kollegen nach Ottawa, um sich zum Thema Gen-Analyse fortzubilden. Dort wird eine junge Frau, Noella, erschlagen aufgefunden. Adamsberg hatte eine Affäre mit ihr. Der Kommissar gerät in Tatverdacht, da er sich zum Tatzeitpunkt ganz in der Nähe des Tatorts aufhielt. So wird der ungewöhnliche Kommissar, der in all seinen Fällen mit frappierenden Verhörmethoden und genauer Beobachtungsgabe aufwartet, bei dem Versuch, einen drei Jahrzehnte zurückliegenden Fall aufzuklären, über Nacht vom Jäger zum Gejagten …