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In München macht ein origineller Trick-Betrüger viel von sich reden. Er tritt als Bauer aus dem Voralpenland auf und bietet Leuten, die ein Dienstmädchen suchen, einen Vertrag mit seiner Tochter an. Die Leute erfreut, dass sie endlich über ein Hausmädchen verfügen können, geben dem angeblichen Vater gleich Lohnzahlung mit Erstattung der Fahrkosten im Voraus, aber der versprochene Dienstantritt des Mädchens bleibt aus. Während einer Streifenfahrt wird Isar 12 zu einem Fabrikantenehepaar gerufen, das der Meinung ist, den durch die Presse hinreichend bekannten Trick-Betrüger im Augenblick in seinem Wohnzimmer sitzen zu haben. Die Situation scheint ganz klar. Streifenführer Huber sieht sich gezwungen, eine vorsorgliche Verhaftung vorzunehmen, obwohl der Verdächtige seine Unschuld beteuert. Aber alle Indizien sprechen gegen ihn. Huber hat allerdings nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft, die Legitimation des Verhafteten zu überprüfen.