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Emily und Richard läuft ein Hund zu. Zunächst hat Emily panische Angst vor dem Tier, doch dann schließt sie es schnell ins Herz – zumal sich durch seine Anwesenheit eine hervorragende Möglichkeit bietet, immer öfter zu Richard ins Poolhaus zu gehen. Dort versuchen die beiden in ungewöhnlicher Eintracht, den Besitzer ausfindig zu machen – und kommen sich dabei wieder näher. Christopher taucht in Yale auf, um das Verhältnis zu Rory wieder zu kitten, doch Rory blockt ihn vollkommen ab. Sie ahnt allerdings nicht, dass Christophers Vater im Sterben liegt, und er deshalb ihre Nähe sucht. Das erfährt sie erst von Emily, als es bereits zu spät ist: Christophers Vater ist tot. Bestürzt macht Rory sich auf den Weg zu Christopher, und auch Lorelai kommt vorbei, um ihn zu trösten. Daraus entwickelt sich eine feuchtfröhliche Nacht, die sie Luke lieber verschweigt. Nun plagt sie jedoch ihr schlechtes Gewissen – vor allem, da Luke ihr in ihrer Abwesenheit eine eigene Eisbahn gebaut hat …