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Fast der komplette Sprengstoff versagt, als es darum geht, an vier verschiedenen Stelle die Außenmauer des Gefängnisses zu sprengen. Immerhin ein kleines Loch entsteht, doch gerade durch das drängt sich ein sibirischer Tiger ins Gefängnis. Allerdings gibt Sofia so schnell nicht auf. Sie stürzt sich auf die große Katze und vertreibt sie, um so mit ihren Leuten durch eine weitere Öffnung zu fliehen, die Kiroranke in die Mauer haut. Da auf dem Packeis gerade die einheimischen Fischer unterwegs sind und Sofia sofort andere Kleider anbekommt, werden sie nicht verfolgt. Unter Shiraishi bricht irgendwann das Packeis auseinander. Der ehemalige Sträfling muss daher zurück rennen, um so auf die andere Seite zu kommen. Währenddessen erzählt Sofia von Wilk und dessen Vorliebe für Wölfe. Selbst sein Name stammt von diesen Tieren, denn es ist das polnische Wort für Wolf. Bei diesem Begriff fällt Asirpa die Begebenheit ein, in der ihr Vater in einer Winternacht davon erzählt, dass seine Frau ihm einst seinen Namen in die Sprache der Ainu übersetzt. Und genau da wird es dem Mädchen klar: Dieser Name ist der Schlüssel für den Schatz. Währenddessen sind Sugimoto und die anderen mit dem Hundeschlitten ebenfalls auf dem Eis. Doch irgendwann will Ryu weiter, weswegen Sugimoto den Hund vom Schlitten losmacht und voran rennt. Gerade rechtzeitig, denn erneut bricht das Eis unter Shiraishi und er droht in die kalten Fluten zu rutschen, bis ihn eine vertraute Hand packt …