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Während die Vorbereitungen für den Ausbruch von Sofia aus dem Gefängnis in Alexandrowska-Sachalinski laufen, erzählt Kiroranke eine alte Geschichte. Nachdem Wilk, Sofia und er auf der Flucht waren, trafen sie in Wladiwostok auf den japanischen Fotografen Hasegawa. Dieser brachte den dreien seine Landessprache bei. Während Wilk und Kiroranke sich dabei sehr gut anstellten, tat sich Sofia schwer. Das lag in erster Linie daran, dass sie nicht so viel Interesse an dieser Sprache hatte. Viel eher fand sie Freude darin, mit Fina und ihrem Baby Zeit zu verbringen, der Familie von Hasegawa. Doch die ruhige Zeit nahm schnell ihr Ende. Hasegawa schickte eines Tages seine Frau mit dem Kind zu ihrer Familie. Sie solle nicht zurückkommen, denn die Staatspolizei war schon im Anmarsch und das gerade, als seine drei Schüler das Haus betraten. Doch sind es nicht die drei, nach denen die Russen suchten. Es war Hasegawa. Ein japanischer Spion, dessen Kamera sogar ein Teilstück einer Gatling Gun war, womit Kiroranke das Feuer auf die Feinde eröffnete. Ein Sieg war schnell errungen, doch bei all dem Kugelhagel erwischte es Fina, die aus Sorge zum Haus zurückkam. Hasegawa schickte die anderen vor Trauer weg. Die drei Flüchtlinge reisten weiter nach Norden, um mit dem auftauchenden Packeis das Festland zu verlassen und so auf die Insel Karafuto zu gelangen. Doch Sofia kam nicht mit. Sie liebte Wilk, doch das Baby ging ihr nicht mehr aus dem Kopf, gab sie sich doch selbst die Schuld. Hasegawa hingegen verließ ebenfalls Wladiwostok und nahm wieder seinen richtigen Namen an: Tokushirou Tsurumi.