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Ausgerechnet Olli Schwacke! Paul Dänning kann es kaum glauben, als er das Firmenschild des alten Dauerkunden vom Polizeikommissariat 14 sieht. „Schwacke-Schloss-und-Schließ“ steht da zu lesen. Aber Olli Schwacke schwört Paul, dass er sein Fachwissen in Sachen Schlösser und Wohnungseinbruch jetzt ausschließlich im Dienste seiner Kunden einsetzt. Paul ist da eher skeptisch. Derweil rücken Nina Sieveking, Daniel Schirmer, Harry Möller und Mads Thomsen zu einem nächtlichen Einsatz aus: Im Haus ihres Nachbarn Rudolph Heubach befinde sich ein Einbrecher, berichtet eine Frau. Doch Mads kann im Garten nur noch einen Schatten ausmachen, der schnell in die Nacht verschwindet. Merkwürdigerweise behauptet Heubach vehement, bei ihm sei nicht eingebrochen worden. Dabei zeigt die Terrassentür eindeutige Spuren einer gewaltsamen Öffnung. Vollends mysteriös wird der Fall, als die Nachbarin behauptet, der Einbrecher habe Hörner auf dem Kopf gehabt. Revierchefin Frau Küppers ordnet an, den Fall zu den Akten zu legen. Ihr Team aber ermittelt weiter. Hannes Krabbe liefert einen ersten Hinweis darauf, was im Haus Heubach passiert sein könnte. Gustav Heubach, der Vater von Rudolph Heubach, war eine große Nummer im Hamburger Kunstmarkt. Gerüchte, dass Gustav Heubach Raubkunst in seiner Sammlung hatte, sind niemals verstummt. Und diese Sammlung hat sein Sohn Rudolph geerbt. Als Paul dann auch noch mitbekommt, dass Olli Schwacke aufwendige Sicherheitstechnik im Haus Heubach einbaut, ist das Team endgültig alarmiert. (Text: ARD)