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Tag der offenen Tür im Polizeirevier Wolfratshausen. Hubert und Staller werden von Polizeirat Girwidz mit der wichtigen Aufgabe betraut, Wechselgeld für den Würstchenstand bei der örtlichen Bank zu besorgen. Als zwei maskierte Bankräuber die Filiale stürmen, findet sich Hubert plötzlich inmitten eines Banküberfalls wieder. Staller bekommt davon nichts mit. Er lässt sich in einem Nebenzimmer von der attraktiven Betty die Vorteile eines Girokontos erklären. Bevor das Geld in die Hände der Täter gerät, gelingt es Filialleiter Wimmer, eine Farbbombe in den Geldsack zu schmuggeln. Dummerweise löst der ungeduldige Hubert den Sprengsatz noch bevor die Gauner mit ihrem Fluchtwagen türmen können. Wütend kehren der aggressive Klett und sein naiver Komplize Lederle in die Filiale zurück und nehmen kurzerhand die gesamte Belegschaft und Hubert als Geiseln. Klett entwickelt einen perfiden Plan: Filialleiter Wimmer soll mit seinem Privatvermögen, das zu Hause im Safe lagert, den beiden Räubern eine saftige Entschädigung zahlen. Währenddessen beginnt man sich auf dem Revier zu fragen, wo die beiden Kollegen bleiben. Daher schickt Girwidz den Polizeibeamten Riedl los, um nach den zwei Sorgenkindern zu sehen. Auch Staller hat inzwischen die brenzlige Lage erkannt und will mit Betty aus dem Gebäude fliehen. Er wird von den Räubern gestellt und nun liegt sowohl ihr als auch das Schicksal der anderen Geiseln in Huberts Händen. Die Täter geben Hubert eine halbe Stunde Zeit, um das Geld aus dem Tresor des Bankdirektors zu holen. Klett rät ihm dringend davon ab, Kontakt zu seinen Polizeikollegen auf dem Revier aufzunehmen. Hubert ist von dieser Situation jedoch so überfordert, dass er heimlich seine Exfrau Dr. Anja Licht um Unterstützung bittet. In der Filiale strapaziert Staller indes gleichermaßen die Nerven der Geiselnehmer und Geiseln.