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Zusammen mit dem Kantor finden Hubert und Staller Kirchenmusiker Wolfgang Otten leblos auf der Orgel liegend. Er ist an einem durch Blütenpollen ausgelösten allergischen Schock gestorben. Die Pollen wurden gezielt im Instrument platziert. Kircheneinbruch mit Folgen: Hubert und Staller geht auf Streife ein dreister Einbrecher in die Fänge, der am helllichten Tag versucht, die Tür eines Gotteshauses aufzubrechen. Doch der vermeintliche Dieb entpuppt sich als Kantor Rainer Bentzer, der sich Sorgen um seinen Organisten macht. Denn seit längerem dröhnt die Orgel unverändert auf einem Akkord aus der geschlossenen Kirche. Als Hubert und Staller schließlich die Tür aufbrechen und auf die Empore stürmen, bestätigt sich die schlimme Vorahnung des Kantors: Organist Wolfgang Otten liegt leblos auf den Tasten seines Instrumentes! Pathologin Dr. Anja Licht stellt fest, der Kirchenmusiker ist an einem durch Blütenpollen ausgelösten allergischen Schock gestorben. Auch der bereits erkältete Staller verlässt die Kirche nicht unbeschadet, denn seine Versuche gegen die lärmende Orgel anzubrüllen, haben ihn endgültig die Stimme gekostet. Anja Licht erteilt Staller striktes Sprechverbot – und Kollege Hubert genießt die Ruhe. Hubert und Staller erfahren von der attraktiven Witwe des Organisten, dass Otten an einem unheilbaren Tumor erkrankt war. Doch als die Ermittler die Kirche nochmals aufsuchen und die Orgel genauer inspizieren, finden sie heraus: Die Blütenpollen wurden gezielt im Instrument platziert und über die Pfeifen in der Raumluft verteilt. Ein Motiv scheint schnell gefunden, denn der Organist war ein wohlhabender Mann. Doch wer nimmt so eine risikoreiche Tat auf sich, um einen todgeweihten Mann umzubringen? Wolfgang Ottens attraktive Witwe versichert, alle Freunde und Bekannte wussten von der Krankheit ihres Mannes. Während sich Staller in Sorge um seine Stimme in die Hände eines Heilpraktikers begibt, finden Hubert und seine charmante Kollegin Sonja Wirth heraus, dass der engagierte Kantor Bentzer mit seinem Chor großzügig in dem Testament des Organisten bedacht ist