Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Dem Pfarrer der Heiliggeist-Kirche wird ein Mord gebeichtet. Doch er darf der Polizei nichts sagen, weil jede Beichte dem Beichtgeheimnis unterliegt. Seine Mesnerin Cornelia, die den Gewissenskonflikt des Pfarrers versteht, hat eine Lösung. Sie hat die Beichte einfach „mitgehört“ und da sie nicht dem Beichtgeheimnis unterliegt, macht sie sich sofort auf den Weg ins Revier 7. Xaver und Felix hören sich Cornelias Bericht an, der sie vor Probleme stellt: Es gibt keinen Tatort, keine Leiche und, außer Cornelias vager Personenbeschreibung vom „Mann mit der roten Jacke“, keinen Hinweis auf den Täter. Xaver und Felix wollen trotzdem eine Fahndung starten, immerhin könnte der mutmaßliche Mörder weitere Menschen töten. Revierchefin Thekla Eichenseer sieht für eine Großfahndung zu wenig Anhaltspunkte, ist aber zähneknirschend einverstanden, dass Felix und Xaver sich direkt an Polizeipräsident Mezger wenden. Nach langer Diskussion genehmigt Mezger eine Fahndung nach dem Mörder. Müller und Kneidl stoßen auf einen nicht ganz legalen „Post“ in einem sozialen Netzwerk. Sepp Wimberger, ein junger Kfz-Mechaniker, hat, gestresst von seinem Chef und der Arbeit, um die Lieferung von 20 Gramm Marihuana gebeten. Müller und Kneidl observieren die Werkstatt und stellen einen Pizzaboten, der für seine Kunden eine besondere „Beilage“ anbietet. Inzwischen gibt es einen Hinweis auf den flüchtigen Mörder – und Xaver und Felix beteiligen sich an der wilden Jagd nach dem „Mann mit der roten Jacke“. Es geht quer durch den Englischen Garten zu Pferd und auf dem Drahtesel. Aber der endlich gestellte „Mörder“ erweist sich als harmloser Stadtstreicher. Der „Mann mit der roten Jacke“ ist noch immer auf freiem Fuß.