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Auf Berat Özer, Besitzer eines Dönerladens, wurde ein Giftanschlag verübt. Achmed bittet seinen Freund, Kommissar Nikolas Heldt, um Hilfe: Wer trachtet seinem beliebten Onkel nach dem Leben? Heldt trifft im Krankenhaus auf Elif, Berats Tochter und Yusuf, einen Freund der Familie: Beide berichten, dass Cordula Melker, die Besitzerin des Cafés gegenüber vom Dönerladen, Streit mit Berat hatte, da sie ihn für den Tod ihrer Dogge verantwortlich machte. Aber kann Tierliebe wirklich so weit gehen? Entkräften kann Cordula Melker den Verdacht gegen sich nicht, aber es fehlen Beweise. Oder war Berat Özer einem Lebensmittelbetrug auf der Spur? Denn wie Frau Dr. Holle Heldt, Hauptkommissar Grün und Staatsanwältin Ellen Bannenberg mitteilt, besteht das Dönerfleisch aus dem Imbiss nicht aus Lamm, sondern zu 75 Prozent aus Schweinefleisch. Der Lieferant, Harald „Hacki“ Lüschen, ist Ellen kein Unbekannter: Sie hatte ihn wegen Versicherungs- und Subventionsbetrug sowie Tierquälerei schon vor Jahren zu einer Haftstrafe verknackt. Achmed kann es mit den Ermittlungsergebnissen nicht schnell genug gehen: Das gipfelt zum einen darin, dass Heldt während der Observation von Lüschens Betrieb zu Achmeds Rettung eilen muss, zum anderen kommt er auf die geniale Idee, Heldts Freundin Julia Tietz einzuspannen. Diese steht nun also gemeinsam mit Elif und Yusuf im Imbiss, verkauft Döner und versucht herauszufinden, ob das Motiv für den Anschlag vielleicht doch im Kosmos des Ladens liegt. In Julias Augen „gerne“, um dem Team schneller zum Erfolg zu verhelfen, da sie einen gemeinsamen Urlaub mit Heldt geplant hat. In Heldts Augen „leider“, da dieser es als Einmischung in seinen Job versteht und eigentlich auch gar nicht in den Urlaub will.