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Hinter Morganes Geschirrspüler finden sich 40.000 Euro. Die Vermutung, dass das Geld Henri, ihrem Vermieter, zusteht, zerschlägt sich beim Versuch, es ihm zu übergeben. Der Mord an einer Studierenden bringt die Ermittler durcheinander. Morgane greift die Vermutung des Hausmeisters auf, dass es sich bei dem Opfer um einen Vampir handelt, der nach 20 Jahren Abwesenheit plötzlich unverändert wieder auftaucht. Tatsächlich hat die Studierende damals ihr Studium abgebrochen, nachdem sie durch einen Mitstudierenden, den jetzigen Dekan der Uni, vergewaltigt worden war. 20 Jahre später erkennt sie ihn wieder und will ihn endlich vor Gericht bringen. Er verhindert das final. Karadec und Roxane trennen sich, nachdem sie merkt, dass er sich zu Morgane hingezogen fühlt. Das Geld hinter dem Geschirrspüler entpuppt sich als Serges Lösegeld, das er zahlen will, um sich aus den Fängen irgendwelcher zwielichtigen Gestalten zu befreien. Leider hat Morgane inzwischen schon alles ausgegeben.