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Zoey wollte schon als Kind Künstlerin werden, und endlich kommt ihre große Chance: eine eigene Ausstellung in einer Galerie. Da sie nur zwei Monate Vorlauf hat, kündigt sie ihren Job als Kellnerin, sucht sich ein Atelier und setzt alles auf eine Karte. Ihr Freund Brian hält die Kündigung für riskant, doch Zoey will nur noch malen. Während der Arbeit bemerkt sie einen scheußlichen Geruch nach verwesendem Fleisch, kann aber kein totes Tier finden. Dann setzen starke Gefühlsschwankungen ein: Entweder malt Zoey wie eine Besessene oder sie hasst ihre Bilder. Sie isst und schläft nicht mehr – und es scheint, als hätte ein Dämon von ihrem Körper Besitz ergriffen.