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Gräfin Bantz erhält von ihrem Anwalt einen Anruf, dass ihr Neffe nun doch gegen Zahlung einer Kaution aus dem Gefängnis entlassen werden kann. Schweren Herzens versetzt sie eine wertvolle Brosche aus dem Familienbesitz, um die Kaution aufzubringen. Dr. Schwabe ist ständiger Gast auf Immenhof und beobachtet Carthago, der von Kerstin trainiert wird. Er will nach eingehender Prüfung entscheiden, ob der Hengst für die Olympische Equipe tauglich ist. PS, Stefan und Hanna prüfen die Wirtschaftlichkeit des Immenhofes. Dabei stellen sie fest, dass ein straffes Management über Jahre gefehlt hat. Immenhof ist fast bankrott. Auf PS’ Vorschlag, den Betrieb mit den neuesten technischen Errungenschaften auszustatten, reagieren Stefan und Hanna mit Vorbehalt.
Bei seinen Bemühungen, mit Geschäftspartnern und Lieferanten aus der Umgebung über Preise und Konditionen zu verhandeln, stößt Stefan überall auf Ablehnung. Der kleine Timmi, Wilhelms Enkel, und Hanna haben sich angefreundet. Timmis Eltern sind bei einem Verkehrsunfall ums Leben bekommen, und der Kleine entwickelt eine große Zuneigung zu Hanna. Hanna lernt eines Tages den Schüler Nicklas kennen, der sich eingehend nach dem Immenhof erkundigt. Es stellt sich heraus, dass Nicklas jobbt, um Sonnyboy, das kranke Pferd des armen Bauern Prelle, zu kaufen und es so vor dem Schlachthof zu retten. Er kommt gerade noch rechtzeitig, um mit seinem Ersparten dem Bauern Sonnyboy abzukaufen. Das Pferd darf vorerst, zunächst gegen Stefans Widerstand, bleiben. Stefan beschließt, zum ersten Mal an der Bürgerversammlung im Ort teilzunehmen.
Er bekommt zu spüren, dass er es als Neuling schwer haben wird, und weiß gleichzeitig auch, dass er auf die Menschen im Dorf angewiesen ist. Er klagt PS sein Leid. Als er müde und deprimiert ins Bett gehen will, ist der Platz an Hannas Seite schon besetzt: Timmi hat sich neben sie gekuschelt.