Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
In der vierten Folge bewegt sich Michael Kessler mit 8 Stundenkilometern Höchstgeschwindigkeit von Potsdam nach Brandenburg, 67 Kilometer. Bei Caputh trifft er auf den Fischer Lehrling André: der Junge fischt traditionell mit Reusen und Netzen noch immer so, wie es in seiner Familie seit Generationen üblich war. In Wildpark West, gegenüber von Werder, bekommt Kesslers Floß endlich einen Namen: MFSchuhkarton! Hinter Werder hat Kessler große Mühe, zehn rüstige Rentner in ihrem Kanu einzuholen. Die Freizeitsportler aus Düsseldorf sind weit über siebzig Jahre alt und gehen schon mehr als ein halbes Leben gemeinsam auf Rudertouren. Wenig später entdeckt Kapitän Kessler zwei gebürtige Oldenburger auf ihrem kleinen Schlauchboot. Die beiden haben fast die ganze Welt bereist und in verschiedenen Ländern gelebt. Nun aber haben sie sich ein Haus mitten im Wald an der Havel ersteiger. Auf einem Seitenarm der Havel fühlt sich Michael Kessler in den Amazonas versetzt. Brandenburger Urwaldriesen greifen nach seinem Floß, Papagei Lori ist in Gefahr und droht von Bord gefegt zu werden …