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Der nächtliche Einbruch in die Dorfkirche von Haidbach gilt einer kostbaren Christopherus-Figur aus dem 15. Jahrhundert. Ein Brief des Täters, der sich als junger Holzschnitzer ausgibt, fordert den Pfarrer auf, nichts zu unternehmen, sonst müsse die „nur ausgeliehene“ Figur verbrannt werden. Nach kurzem Zögern riskiert es der Pfarrer, Kommissar Freytag einzuschalten, der mit aller Vorsicht und einer getarnten Fahndung auf die Suche geht. Er stößt auf einen zwielichtigen Kunsthändler. Unter dessen Stammkunden findet er einen sammelwütigen Auftraggeber, der weder nach dem Preis noch nach der Herkunft eines Stückes fragt, das er besitzen will.