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Rike und Max begeben sich auf eine Pilgerreise, während Kommissarin Lucas zu einem Einsatzort gerufen wird. Ein Mann hat sich in einem Café verschanzt und droht, sich und die anwesenden Geiseln zu erschießen. Durch das beherzte Eingreifen von Kommissarin Lucas kann die Katastrophe abgewendet und alle Geiseln befreit werden. Nur Christel Huber ist nicht zu beruhigen. Ihre Tochter Anna war in dem Café, ist aber nicht wieder aufgetaucht. Das 20jährige Mädchen bleibt verschwunden, und die Kommissare beginnen mit der Spurensuche. Kommissarin Lucas und ihr Team finden heraus, dass Anna keineswegs das brave, bürgerliche Mädchen ist, wie viele glauben. Anna schienen alle Mittel Recht, um aus dem Vorstadtmief von Regensburg zu fliehen. Lediglich ihr Vater Heinz wusste, dass seine Tochter von einem anderen Leben träumte. Vater und Tochter verbindet ein seltsam symbiotisches Verhältnis. Christel Huber hingegen ist entsetzt, als sie von den geheimen Träumen ihrer Tochter erfährt. Dann entdeckt Kommissarin Lucas, dass Anna ein heimliches Verhältnis mit dem aufstrebenden Politiker Jan Geissler hat. Auch die Verlobte von Geissler, Sylvia Hohenfeld, wusste von dem „Ausrutscher“ ihres Mannes, wie sie es bezeichnet. Kommissarin Lucas erkennt, dass sie erst die familiären Hintergründe klären muss, um bei der Spurensuche voran zu kommen. Am Ende zeigt sicht, dass Anna die ganze Zeit näher war, als alle dachten. Die aufreibende Spurensuche hat ein Ende, aber kann Kommissarin Lucas, das Mädchen auch vor ihrem Entführer retten?