Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Der Zollbeamte Ed Dagby stirbt in seiner Wohnung an einer Gasvergiftung. Zunächst deuten die Umstände auf einen Selbstmord hin, doch bei der Obduktion stellt Dr. Morales fest, dass Ed schon vorher tot gewesen sein muss. Er starb an einem allergischen Schock. Die Ermittlungen führen das Team von Major Crimes in eine ziemlich verwahrloste Apartmentanlage. Außer dem Toten wohnen dort noch fünf rüstige Rentner, alles ehemalige Mitglieder eines Filmteams einer 70er-Jahre-Krimiserie. Ed erbte den Wohnkomplex von seinem Onkel Norman Dagby, der ein Freund und Kollege der schrillen Truppe war und die Apartments als deren privates Altersheim gekauft hatte. Für die fünf ist Eds Tod ein Grund zum Feiern, denn er hat sie schikaniert und ihnen das Leben zur Hölle gemacht, um sie zum Auszug zu bewegen.
Rausschmeißen konnte er sie nicht, denn Eds verstorbener Onkel Norman hatte ihnen lebenslanges Wohnrecht garantiert. Unterstützend zu der Theorie, dass Ed umgebracht wurde, berichten die Rentner von einem verdächtigen Mann mit einer auffällig langen Narbe im Gesicht, der kurz vor Eds Tod aus seinem Apartment kam. Lieutenant Provenza hält ihn für ein Hirngespinst, bis Agent Mark Evans auftaucht, der hundertprozentig der Beschreibung entspricht und Untersuchungsbeamter bei der Zollbehörde ist. Er ermittelte gegen Ed Dagby, weil dieser des Schmuggels verdächtigt wurde. Bei einer Durchsuchung von Eds Wohnung finden die Ermittler eine gefälschte Designertasche gefüllt mit 80.000 Dollar.
Eine genauere Überprüfung von Agent Evans ergibt, dass er in einem geheimen Lagerraum in der Nähe des Flughafens mehrere Paletten mit gefälschten Designertaschen gebunkert hat, und ein Komplize von Ed gewesen sein muss. Stammen von ihm die tödlichen Muffins, an deren Zutaten Ed gestorben ist?