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Die kleine Ulrike macht mit ihrem Pferd Aladin einen Morgenausritt. Beim Überqueren der Straße strauchelt Aladin und bäumt sich auf. Ulrike wird aus dem Sattel geschleudert und bleibt benommen am Straßenrand liegen. Der entgegenkommende Holger Lenz kann dem Pferd zwar ausweichen, gerät dabei aber von der Straße ab. Der Wagen überschlägt sich und bleibt in einem Bachbett liegen. Als Ulrike nach dem Sturz wieder zu sich kommt, bemerkt sie von dem Unfall nichts. Rufend läuft sie in die Richtung, in der sie ihr durchgegangenes Pferd vermutet. Dabei verirrt sie sich immer mehr in der gebirgigen Waldgegend. Die Medicopter-Crew ist inzwischen zu dem Autounfall gerufen worden und kann den verletzten Holger aus dem verkeilten Wrack retten. Biggi kommt überraschend aus Amerika zu Besuch. Nach einer Grillparty auf der Basis will sie mit Enrico – ungestört und ohne Handy – ein Wochenende in den Bergen verbringen. Die Idylle in der Berghütte wird durch die Hilferufe eines Kindes unterbrochen. Es ist Ulrike, die, nach einem Sturz schwer verletzt, in einen Abgrund zu fallen droht. Biggi und Enrico bergen sie, tragen das verletzte Kind ins Tal und ‚leihen‘ sich dort ein Wohnmobil. Sie hinterlassen eine Nachricht, die den Besitzer um Verständigung der Medicopter-Crew bittet. Auf dem Weg in die Klinik platzt ein Reifen. Das Wohnmobil stürzt in eine Baugrube und wird von tonnenweise Sand verschüttet. Da auf der Baustelle gerade nicht gearbeitet wird, hat niemand etwas von dem Unfall bemerkt. Biggi und Enrico versuchen, sich zu befreien, aber vergeblich. In der Zwischenzeit haben die Besitzer des Wohnmobils Medicopter verständigt. Jens, Mark und Peter fliegen los, um von Biggi und Enrico das verletzte Kind zu übernehmen. Doch von den Kollegen fehlt jede Spur. Biggi und Enrico können nur noch auf ein Wunder hoffen. Dieses Wunder geschieht, als die Kollegen Reifenspuren entdecken.