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Dr. Schreibers idyllisch gelegene Privatklinik ist weithin bekannt. Nicht bekannt sind seine kriminellen Methoden: Für gut betuchte Patienten besorgt Dr. Schreiber Transplantationsorgane und nimmt dafür auch den Tod der Spender in Kauf. Seine Leute suchen überall auf der Welt nach passenden Spendern, kidnappen diese und verschleppen sie in seine Privatklinik. Schreibers derzeitige Opfer sind die Geschwister Bascha und Wladimir, doch ihnen gelingt die Flucht. Schreibers Männer jagen Wladimir durch den Wald, dabei stürzt der Junge von einer Brücke. Das Auftauchen von Wanderern hindert Schreibers Männer, den Jungen, den sie für tot halten, zu bergen. Die Wanderer verständigen die Rettung, als sie feststellen, dass Wladimir noch lebt. Die Medicopter-Crew birgt den bewusstlosen Jungen. Ein blutiges Handtuch, das Wladimir bei sich hat, führt die Medicopter auf die Spur der Privatklinik. Dr. Harland kennt die Klinik. Und er kennt auch das Hauben-Restaurant, das sich in unmittelbarer Nähe der Klinik befindet. Gina lässt sich von Marc dorthin zum Essen einladen. Diese spontane Idee stürzt die beiden in ein verhängnisvolles Abenteuer. Denn sie treffen auf die flüchtende Bascha, die sie in Panik um Hilfe bittet. Schreibers Männer können sich aber weder einen weiteren Fehler, noch Zeugen ihres Tuns leisten. Ohne vorerst zu wissen, was hier eigentlich abläuft, sehen sich Marc und Gina den tödlichen Angriffen von Verbrechern ausgesetzt. Gemeinsam mit Bascha versuchen sie in Ginas Wagen zu entkommen. Das Auto überschlägt sich und bleibt auf einer Wiese liegen. Gina, Marc und Bascha sind zwar unverletzt, müssen die Flucht aber zu Fuß fortsetzen. Die Polizei findet Ginas verlassenen Wagen und ruft auf der Basis an. In größter Sorge fliegen die Kollegen los, um nach Gina und Marc zu suchen. Gerade noch rechtzeitig können sie den Verfolgten zu Hilfe eilen und damit ihr Leben retten.