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Anlässlich der Einweihung einer neuen Klosterorgel besucht Jessica die Mutter Oberin Claire, mit der sie seit gemeinsamen Uni-Zeiten befreundet ist. Gleichzeitig erscheint Privatdetektiv Ray Carter mit dem Foto einer jungen Frau namens Linda, die er ausfindig zu machen versucht. Claire verweist ihn an Schwester Emily, die unterdessen von Dr. Marshall ihre regelmäßige Medikation erhält. Marion, die ganz aufgeregt über die Anwesenheit der prominenten Jessica ist, informiert ihren Ehemann, Bürgermeister Allen Simpson, über die Nachforschungen des Detektivs. In der Nacht darauf wird Emilys Leiche von der Novizin Sarah gefunden. Claire weigert sich zu akzeptieren, dass Emily sich umgebracht habe. Doch Bischoff Shea behauptet, dass die vorgefundenen Abschiedszeilen und die Medikamente in ihrem Blut den Selbstmord bewiesen, und besteht auf Durchführung der Einweihungszeremonie. Während sie Emilys Akten sichtet, stößt Jessica auf die weinende Amy, eine Schutzbefohlene der Verstorbenen. Die weist darauf hin, dass Emily zu Unterrichtszwecken Gedichte zu schreiben pflegte. Um solche Verse hat es sich beim vermeintlichen Abschiedsbrief gehandelt, erklärt Jessica dem Bischoff. Als sie ein Geräusch hören, entdecken sie Dr. Marshall in Emilys Garderobe, der sagt, er habe der Verstorbenen möglicherweise eine tödliche Überdosis verschrieben. Jessica studiert einen alten Grundriss der Kirche und entdeckt ein Tunnelsystem, das in der Antebellum-Zeit geflohenen Sklaven als Versteck diente. In einem Tunnel findet sie Linda, die beteuert, Emily nicht getötet zu haben.