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Marie hat Nachricht erhalten und darf zurück nach Köln! Was Jenny allerdings bitter enttäuscht, weil sie Marie als großes Vorbild braucht. Als der Besitzer eines Pferdehofs, Alwin Lippes, tot in seiner Führanlage liegt, will Marie diesen letzten Fall unbedingt noch lösen, lässt aber bei der Ermittlung gern Heino den Vortritt. Der erträumt sich nämlich durch Maries Weggang eine Beförderung und wird darin nach Kräften von Heike bestärkt. Zunächst fällt der Verdacht auf Alwins Praktikanten Jonas, den Neffen von Frau Runkelbach. Während Heino diese Spur verfolgt, ermittelt Marie in der Welt der Pferdezüchterin Ortlinde Deinert, die ihre empfindlichen Tiere mit Wagner-Opern beschallt und die Fohlen ihrer edlen Stuten an internationale Kundschaft verkauft.
Ist ihr Streitfall mit Alwin, der Maries Interesse weckt, wirklich schon lange her? Als währenddessen Heino in der Jonas-Spur ein Patzer unterläuft, befürchtet er den Verlust seiner Karrierechance und versucht, alles zu vertuschen. Aber er übersieht, in welche Gefahr Marie dadurch gerät. Für Marie ist der Abschied von Hengasch eher bittersüß. Hat sie nicht trotz Vorfreude auf ihr altes Leben ein paar Menschen in Hengasch in ihr Herz geschlossen? Das wischt sie schnell beiseite, als ein zweiter Anruf ihres Vorgesetzten kommt.