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Ariane (Hande Kazanova), eine Deutsche, reist nach Istanbul, um ihren Sohn zu suchen, der vom eigenen Vater in die Türkei verschleppt wurde. Hilfe suchend wendet sie sich an Mehmet Özakin (Erol Sander), der sie an einen Kollegen verweist. Der Kommissar steckt mit seinem Assistenten Mustafa Tombul (Oscar Ortega Sánchez) in den Ermittlungen zu einem Banküberfall, bei dem der Wachmann Bülent Arslan (Oktay Tosun) erschossen wurde. Im Verhör gesteht der verdächtige Imbissbesitzer Gani Korutürk (Kerem Kupaci) überraschend die Tat. Mit dieser Blitzaufklärung hat Mehmet zur Freude seines Chefs Yilmaz (Erden Alkan) in der Mordkommission einen neuen Rekord aufgestellt. Für Mehmet ist der Fall aber nicht gelöst, zu viele Fragen sind noch offen. In der Wohnung des erschossenen Wachmanns finden sich vertrauliche Unterlagen über die Kreditvergabe der Bank. Wie die Papiere dorthin gelangten, kann selbst die eloquente Bankdirektorin Dinda Sporel (Barbara Wussow) nicht erklären. Ein Hinweis seiner Frau Sevim (Idil Üner) führt Mehmet Özakin auf eine andere Spur. Sevim, die als Lehrerin arbeitet, sorgt sich um den kleinen Deniz (Ugur Alp Aksoy), der in seiner Klasse keinen Anschluss findet. Seine Mutter Fatma (Sibel Kekilli) lehnt jegliche Einmischung in ihre familiären Angelegenheiten ab. Der Kommissar kennt Fatma: Sie arbeitet in der überfallenen Bank als Kassiererin. Nachdem sich herausstellt, dass Fatma nicht Deniz’ leibliche Mutter ist, kommt Mehmet ein furchtbarer Verdacht.