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Episode: Der wahre Traum
Endlich war es soweit - der Senju-Clan und der Uchiha-Clan gingen nach dem letzten Kampf ihrer beiden Anführer Hashirama Senju und Madara Uchiha ein Bündnis ein. Zusammen gründeten sie mit der Unterstützung des Feuer-Reichs ihr Dorf - Konohagakure. Anfangs verlief alles so gut wie nur irgendmöglich, doch schon bald sollte das Oberhaupt des Dorfes auserwählt werden und Hashirama wollte Madara als Hokage empfehlen. Doch die Entscheidung über das Dorfoberhaupt lag nicht in seiner Hand und so wurde schließlich Hashirama selbst der erste Hokage, da sowohl die Dorfbewohner, als auch der Rat des Feuer-Reichs demokratisch darüber abstimmten. Eines Tages zeigte Madara dem Hokage die Steintafel im Naka-Schrein und offenbarte ihm die Bedeutung der Inschrift: erst wenn zwei gegensätzliche Kräfte zusammenarbeiten, lässt sich wahrer Frieden erreichen. Die Inschrift könnte man auch anders interpretieren, doch Madara behielt die andere Interpretation für sich. Er nahm an, dass er auch nicht der nächste Hokage werden könne, sodass er den Entschluss fasste, das Dorf alleine zu verlassen. Seine Clan-Mitglieder untertstützten ihn keineswegs und deswegen wollte Madara seinen wahren Traum verfolgen. Einige Zeit, nachdem er Konoha verließ, kehrte er zurück, um das Dorf zusammen mit dem Kyuubi anzugreifen.