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Sabine Dressler verunglückt mit ihrem Wagen und die Vermutung liegt nah, dass ein anderes Fahrzeug sie abgedrängt hat. Aber warum? Hat es etwas mit dem leeren Kindersitz im Auto zu tun? Die Privatdetektivin war vor kurzem die Zielscheibe der Racheaktionen einer jungen Frau – Lea Knappig. Sabine hatte durch ihre Recherchen dafür gesorgt, dass Lea das Sorgerecht für ihren Sohn verlor. Hatte sie Leas Reaktion unterschätzt? Hans und Franzi vernehmen Lea. Ihnen eröffnet sich das Bild einer desillusionierten jungen Mutter, die sich aufgegeben zu haben scheint. Im Kampf um ihr Kind ist sie bis zum Äußersten gegangen und hat dennoch verloren. Ihr Sohn lebt nun bei seinem Vater in Kanada. Es bleibt eine Frage im Raum: Warum befand sich ein leerer Kindersitz im Unfallwagen? War die Detektivin an einem neuen Fall dran? Ihr Kollege behauptet, er wüsste von nichts, doch als er im Krankenhaus auftaucht und versucht, die sedierte Sabine zum Sprechen zu bringen, alarmiert Frauke das PK 21. Bei den Ermittlungen stößt Franzi erneut auf die Anwältin Nicole Fink. Die Begegnung wühlt Franzi zwar etwas auf, doch die einst unterstellte Affäre ihres Mannes mit der Anwältin ist passé. Er hat geschworen, dass da nichts war und ist und Franzi glaubt ihm. Durch das Treffen mit Lea wird ihr bewusst, wie wichtig ihr das Zusammenleben mit den eigenen Kindern ist. Sie spürt, dass irgendetwas im Sorgerechtsstreit zwischen der verzweifelten Mutter und ihrem Mann nicht mit rechten Dingen zugegangen sein kann. Ihr Gefühl führt sie zurück zur Privatdetektei von Sabine Dressler, wo die Polizisten auf unglaubliche Machenschaften stoßen.