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Kaum aus der Haft entlassen, steckt der Einbrecher Mats Kurschmann schon wieder in Schwierigkeiten, als er seine Ex-Frau, die Verkäuferin Sylvia, in einem Fischladen angeht und Zugang zu der ehemals gemeinsamen Wohnung verlangt. Eine Kundin zeigt Zivilcourage: Gerade als Melanie und Mattes eintreffen, wird Mats von Helen Anneza außer Gefecht gesetzt und dabei verletzt. Doch für die Kollegen vom PK 21 ist der Fall nicht so einfach, wie er zunächst scheint: Der Täter deklariert sich zum Opfer, und seine eingeschüchterte Ex-Frau sagt nicht die Wahrheit. Als Helen davon aufgebracht Widerstand leistet und Melanie dabei verletzt, sitzt sie wenig später auf der Wache und muss sich wegen des Verdachts der Körperverletzung rechtfertigen. Die immer noch wütende Helen kann zwar bald entlastet werden, aber sie verlässt das PK 21 mit einer Warnung. Sie hält Mats für gefährlich, egal was seine Ex-Frau dazu sagt. Ihre Einschätzung scheint sich zu bestätigen, als man Sylvia wenig später brutal überfallen in ihrer Wohnung auffindet – es sieht nach dem Familiendrama aus, das Helen befürchtet hat. Doch dann fällt im Keller des Hauses ein Schuss, und der Fall nimmt eine unvorhergesehene Wendung, durch die auch Melanie und Mattes in Gefahr geraten. Melanie wird durch die temperamentvolle Zeugin Helen mit den Grenzen ihrer Eingriffsmöglichkeiten als Polizistin bei drohenden Straftaten konfrontiert. Obwohl die beiden Frauen zunächst heftig aneinandergeraten, entdecken sie ihre Sympathie füreinander.