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Lisbeth Niedermeier, rüstige Fünfzigerin und Besitzerin eines kleinen Papierwarenladens, steht vor einer späten Verlobung. Heinl, um einen privaten Rat gebeten, warnt sie: Der höfliche Herr Johan Nippa hat keine weiße Weste. Tatsächlich kundschaftet Nippa den täglichen Abtransport der Einnahmen eines benachbarten Supermarkts aus. Moosgruber wiederum beobachtet Nippa mit drei bekannten Ganoven. Die Polizeibeamten lassen keinen der Beteiligten mehr aus den Augen. Als ein Überfall stattfindet, sind sie zur Stelle, vorgewarnt durch einen Anruf. Offenbar können Vorbestrafte auch anders, besonders wenn sie einen Platz gefunden haben, an der Seite einer warmherzigen Frau.