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Beim Einkauf ertappt Schöninger seinen alten Freund und Klassenkameraden von Hasenbeck beim Diebstahl. Schöninger nimmt den verwahrlosten „Hasi“, der einst ein viel versprechender Geiger war, mit nach Hause. Er sieht es als seine moralische Verpflichtung an, seinen alten Hasi wieder auf den richtigen Weg zu führen. Nach einer Generalreinigung entpuppt sich Hasi als ein gut aussehender Herr mit Geist. Frau Iberl, eine gute Bekannte von Frau Schöninger, ist von ihm hingerissen. Schnell genießt Hasi das Vertrauen der Schöningers, das jetzt plötzlich wieder erschüttert wird, als Schmuck, Kleidung und Geld bei ihnen fehlen. Doch von Hasenbeck taucht wieder auf, gibt alles zurück und hat sogar noch eine logische Erklärung für sein ungewöhnliches Handeln.