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Der nächste Mordfall von Jane Rizzoli und Dr. Maura Isles fällt den beiden Ermittlerinnen im wahrsten Sinne des Wortes vor die Füße: Bei einem Softball-Spiel zwischen der Mordkommission und den Kollegen des Drogendezernats landet plötzlich die Leiche einer Frau auf dem Spielfeld. Offenbar wurde sie stranguliert und von der Straßenüberführung über dem Sportplatz geworfen. Und bei einem Opfer bleibt es nicht: Nur wenig später wird eine weitere Frau tot aufgefunden, die ebenfalls erdrosselt wurde. Am Tatort fällt den Ermittlerinnen sofort ein Seidenschal ins Auge, den der Täter offenbar mit großer Sorgfalt um den Hals des Opfers gebunden hat. Dem Team kommt ein schlimmer Verdacht, der sich bestätigt, als Rizzoli und Detective Korsak die beiden Opfer identifizieren: Sie tragen die gleichen Namen wie zwei Frauen, die vor knapp 40 Jahren vom gefürchteten „Würger von Boston“ ermordet wurden. Der Serienkiller erhielt diesen Namen, weil er damals insgesamt 13 Frauen erwürgt und sein Tatwerkzeug stets um den Hals des Opfers zur Schleife gebunden zurückgelassen hat. Ahmt nun ein ähnlich skrupelloser Killer das berüchtigte Tatmuster nach? Oder ist der „Würger von Boston“ möglicherwiese gar selbst in die Stadt zurückgekehrt? Detective Rizzoli und ihr Team stürzen sich sofort in die weiteren Ermittlungen – ihre Arbeit wird jedoch vom neuen Leiter der Mordkommission, Lieutenant Joey Grant, erschwert, der nicht an die Legende vom „Würger“ glaubt. Davon lässt sich Rizzoli jedoch nicht beirren, im Gegenteil: Die merkwürdigen Spannungen zwischen ihr und ihrem neuen Chef bestehen schon seit Jugendzeiten. Jetzt ist sie fest entschlossen, es ihrem liebsten Erzfeind endlich zu zeigen. Da kommt es ihr gerade recht, dass Korsak sich an einen alten Polizeikollegen namens Kenny Leahy erinnert. Dieser war schon damals nicht von seiner Überzeugung abzubringen, dass man den falschen Täter geschnappt habe und der wahre „Würger von Boston“ noch frei herumlaufe – was ihn letztlich seine Polizeikarriere kostete. Rizzoli sucht Leahy auf und erhofft sich Unterstützung, doch deutet alles darauf hin, dass es ihr der alte und schwerkranke Mann nicht gerade leicht machen wird, denn zu seiner aktiven Zeit durften Frauen allenfalls Streifendienst leisten…