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David muss zum zweiten Mal den Suizid eines Mannes, der unglücklich in ihn verliebt ist, verkraften. Lalo erschießt sich vor seinen Augen. Die Agentin Jackie bemüht sich nach „Leibeskräften“, David wieder aufzumuntern. Lola hat sich derweil eine große Wohnung gekauft, die sie mit Leonor und den beiden Mädchen beziehen will.
Julio hat Salomé noch lange nicht vergessen. Ihr geht es mit Julio nicht anders, sie bemüht sich aber, diesen Teil ihrer Vergangenheit ad acta zu legen und schafft sich mit Hilfe von Malbis in Ciudad Juárez eine eigene Existenz. Hipólitos Söhne sind immer noch bei ihr, und das Familienidyll wird nur kurzfristig getrübt, als José Miguel sich auf dem Spielplatz eine Kopfverletzung zuzieht und bewusstlos ins Krankenhaus gebracht werden muss. Ein gut situierter älterer Herr, Don Rodrigo Lavalle, stellt sich ihr (auch finanziell) hilfreich zur Seite.
Zwei Jahre später: Im Hause der Montesinos wird für drei Wochen Lauras Tochter Karla einquartiert. Die Anwesenheit des Kindes löst in der Familie allerlei Emotionen aus. Die Erinnerung an den verlorenen Sohn und Enkel wird wieder lebhaft spürbar. Besonders Arturo geht durch das Zusammensein mit Karla das Herz auf.
Guillermo wähnt sich, die Frau seines Lebens getroffen zu haben, und schwelgt bereits nach wenigen Wochen in Heiratsträumen. Dummerweise scheint es die Dame seines Herzens, Patricia Castro, nicht ganz so ernst mit ihm zu meinen. Bei einem Kennenlern-Treffen mit Julio nutzt sie gleich die erste sich bietende Gelegenheit, um sich ihm eindeutig zweideutig zu nähern.