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Anita Schmitz, eine eher als vollschlank zu bezeichnende junge Frau, stirbt bei einem Sturz aus dem Fenster ihrer Wohnung, nach dem sie vorher sämtliche Vorräte ihres Kühlschranks verzehrt hat. Es war aber kein Selbstmord, sondern ihrem Tod liegt eine Zyankalivergiftung zugrunde. Das Gift befand sich, wie die SOKO Köln bald herausfindet, in einer Packung Pralinen, die eigentlich ihrem ehemaligen Freund und Fitnesstrainer Jörg Popp von seiner Therapiegruppe geschenkt worden ist. Die SOKO Köln recherchiert deshalb auch überwiegend in dem Fitness- und Wellness-Club „Juno und Mars“.
Während alle Indizien zunächst dafür sprechen, dass Jörg Popp sich viel Geld von Anita erschwindelt und sie danach umgebracht hat, treten bald darauf auch noch einige andere Clubmitglieder, allen voran Anitas ehemalige Freundin Kerstin, in den Kreis der Verdächtigen. Auch die Besitzerin des Clubs, Heike Lehmann, macht auf die SOKO Köln einen eher zwiespältigen Eindruck. Und dann gibt es da einen Aspekt, der nach genauer Recherche auch eine ganz andere Interpretation der Fakten zuließe.
Was, wenn ein anderer an Anitas Stelle ermordet werden sollte? Und wenn der Mörder seinen Plan noch immer umzusetzen bereit wäre?
In einem dramatischen Showdown erweist sich die Theorie der Ermittler als goldrichtig.