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In einem Wald bei Stuttgart werden nach fast einem Jahr die sterblichen Überreste von Uwe Gollhofer gefunden. Seltsamerweise scheint den verwitweten Rentner niemand vermisst zu haben. Schnell findet die SOKO heraus, dass der Sohn des Opfers, Matthias Gollhofer, ständig Geldprobleme hatte und deshalb mit seinem Vater stritt. Ein schrecklicher Verdacht: Hat er seinen eigenen Vater verschwinden lassen, um die Rente weiter zu kassieren? Doch auch Uwe Gollhofers Nachbarn, Tobias und Beata Kempe, wollen nicht bemerkt haben, dass der Witwer seit einem Jahr verschwunden war. Dabei hat sich Tobias Kempe bis zu Gollhofers Verschwinden immer wieder in drastischen Worten bei der Hausverwaltung über ihn beschwert. Ist Kempe irgendwann der Kragen geplatzt? Ganz anders war Viktor Betz mit dem Opfer verbunden. Betz betreibt einen Kiosk und ist quasi der gute Geist der Siedlung. Auch um Uwe Gollhofer, der nach dem Tod der Ehefrau zunehmend vereinsamte, kümmerte er sich. Die SOKO steht bald vor der Frage: Ist Viktor Betz tatsächlich ein guter Mensch oder das genaue Gegenteil: gierig und berechnend?