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Der Imker und Bienen-Aktivist Stefan May wird tot in einem Schuppen aufgefunden. Er war der Kopf einer Gruppe von Aussteigern, die als Kommune namens Bienenstock zusammenwohnen. Da zunächst alle Kommunenmitglieder für den Tatmorgen ein Alibi haben, scheint der Mörder von außerhalb zu kommen. Der Landwirt Mark Dallinger wird zum Hauptverdächtigen, weil er sich aufgrund einer Anzeige des Imkers ein teures Ordnungsgeld eingefangen hat. In der Tatnacht hat Dallinger seinem Frust darüber durch Vandalismus in der Kommune Luft gemacht. Doch bald wird klar, dass die harmonische Hippie-Gemeinschaft auch untereinander Konflikte hat. Die Ehefrau des Opfers, Ametis May, geht seltsam verschwiegen mit ihrer Schwangerschaft um – zudem hatte sie vor der Ehe mit dem Opfer eine Beziehung mit der radikalen Aktivistin Lisa Blumhard. Für die SOKO ist es dennoch schwer, die Verdächtigen wegen ihres scheinbar wasserdichten Alibis festzunageln. Bis die Rechtsmedizin herausfindet, dass die Tat in der Nacht begangen wurde und nicht, wie zunächst gedacht, am Morgen.