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Ein Seminarhaus in Stuttgart: Die SOKO-Kommissare sind – zum Teil unfreiwillig – zu einer Teambuilding-Maßnahme geladen. Um nicht abgelenkt zu werden, müssen sie ihre Handys abgeben. Die Streifenpolizistin Sibylle „Bille“ Beyer hält die Stellung. Wie es der Zufall will, erreicht sie an diesem Morgen die Nachricht über einen Mordfall. Nach vergeblichen Versuchen, das SOKO-Team zu erreichen, ergreift Bille die Initiative und beginnt, zu ermitteln. KTUler Jan Arnaud und Rechtsmediziner Dr. Benedikt Förster stehen ihr nicht nur bei der Spurenlage hilfreich zur Seite. Bei dem Opfer handelt es sich um den bekannten Stuttgarter Gastronomen Edgar Wehrle. Er führte zusammen mit seiner Frau Anja einen der beliebtesten Landgasthöfe der Gegend. Wehrle war ein charismatischer und innovativer Typ. Die Ehe war in Ordnung, der Landgasthof erfolgreich, und als Chef war er fordernd, aber verlässlich – wie die junge Kellnerin Maribel Schröder bestätigt. Eine kleine Auseinandersetzung mit dem Lieferanten Timo Koschke wenige Tage vor dem Mord entpuppt sich als Missverständnis. Bille ist anfangs ratlos und erkennt bei keinem der Befragten ein stichhaltiges Motiv. Doch dann ermittelt sie einige pikante Details über den Gastronomen, durch welche sich die Sachlage wesentlich ändert. Schafft sie es tatsächlich, den Fall zu lösen?