Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Das SOKO-Team hat einen brisanten Einsatz im Mexikoviertel. Heppler, ein lang gesuchter Schwerverbrecher, ist auf der Flucht. Der Zugriff verläuft nicht wie geplant. Als Kommissar Ribarski den flüchtigen Heppler verfolgt, fällt ein Schuss – Heppler liegt tot am Boden. Für das SOKO-Team und Kommissar Ribarski ist das ein klarer Fall von Notwehr. Doch Hepplers Waffe ist spurlos verschwunden. Laut Ribarski gibt es einen Augenzeugen einen kleinen, südländisch aussehenden Junge. Während Ribarski alles versucht, diesen Augenzeugen zu finden, um seine Unschuld zu beweisen, wird eine Leiche aus der Donau geborgen. Es handelt sich dabei um einen Beamten des Bundesasylamtes namens Rosegger, der erschossen wurde. Im Rahmen ihrer Ermittlungen erhärtet sich für die SOKO-Ermittler der Verdacht, dass Roseggers Mörder aus dem Asylantenmilieu stammt. Dabei gerät ein Asylant unter Verdacht, dessen Bruder in Tschetschenien ermordet worden ist. Nachdem er auf Veranlassung Roseggers abgeschoben wurde. Verdächtig erscheint aber auch der Besitzer eines Import-Exportgeschäftes. Inzwischen ist es Kommissar Ribarski gelungen, den Augenzeugen Sascha zu finden. Doch seine Freude währt nur kurz der Junge behauptet, keine Waffe bei Heppler gesehen zu haben.