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Ein schönes, altes, bunt geschmücktes Ausflugsschiff legt vom Ufer ab und fährt die Donau entlang. An Bord feiern die Mitglieder eines steirischen Tanzvereins ihr 50jähriges Jubiläum und bedanken sich beim großzügigen Spender ihres Ausfluges, Toni Labes. Er ist ein erfolgreicher Geschäftsmann, der nach fast 40 Jahren, die er in Argentinien gelebt hat, nun in sein Heimatdorf in der Steiermark zurückgekommen ist. An Bord des Schiffes ist auch Oberstleutnant Helmuth Nowak, der diesen Ausflug nutzt, um seine Großmutter Hilde, die ebenfalls an Bord ist, mit einem Besuch zu überraschen. Doch das Wiedersehen zwischen Hilde Nowak und ihrem Enkel ist getrübt. Während des ersten Tangos bricht Toni Labes tot auf der Tanzfläche zusammen. Alles deutet zunächst auf einen Herzinfarkt hin, doch einige rote Flecken am Hals des Toten lassen Helmuth stutzig werden, und er verständigt seine Kollegen. Tatsächlich stellt Dr. Trautmannsdorff fest, dass der Tote durch eine Überdosis eines Medikaments ermordet worden ist. Gemeinsam mit seinen Kollegen tritt Helmuth Nowak eine Reise in sein Heimatdorf an. Bei ihren Recherchen stoßen sie unter anderem auf Heini Labes, den Bruder des Ermordeten, und auf Marianne Riegler, die vor vielen Jahren mit dem Verstorbenen verlobt war. Auch der Bürgermeister des Ortes, Manfred Prilasnig, scheint in den Fall verwickelt zu sein.