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Raubmord im Museum: Der Täter hatte es auf eine wertvolle Bibel von 1792 abgesehen, und Museumsdirektor Dr. Robert Mielke stand offenbar zwischen ihm und seiner Beute. Jetzt ist Mielke tot und das Exponat gestohlen. Silke Bundstein hat die Bibel dem Museum gespendet und berichtet, dass Mielke und sein Stellvertreter Dr. Clausen nur schwer miteinander auskamen. Clausen hat es nie verwunden, dass Mielke und nicht er Direktor des Museums geworden ist und kritisiert seitdem alle Entscheidungen. Als Kunstsammler Oliver Boldt am Tatort auftaucht und behauptet, Mielke habe ihm die Bibel verkaufen wollen, bekommt der Fall neue Perspektiven. Wollte Clausen den Verkauf mit allen Mitteln verhindern? Doch auch zwischen Silke und ihrem Mann Steffen Bundstein war die Bibel Grund von Streitereien. Steffen war dagegen, die Bibel dem Museum zu überlassen, hätte sie lieber gewinnbringend verkauft. Hat er sich den „Familienbesitz“ gewaltsam zurückgeholt?