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Bills Mutter Louise steht eines Tages völlig unerwartet vor der Tür. Mit ihrer berüchtigten Mitleidsmasche bringt sie Bill zur Weißglut, bis dieser ihr völlig entnervt jeden Wunsch erfüllt. Sie gibt ihm den Rest, als sie sich einen Job in einem Erotikshop sucht. Völlig unerwartet steht Bills Mutter Louise, von ihren Enkeln liebevoll „Nana“ genannt, vor der Tür. Tina hatte ihr, ohne Wissen ihrer Eltern, am Telefon unbekümmert mitgeteilt, dass sie gern mal zu Besuch kommen könne. Bill ahnt Furchtbares, da er für seine Mutter immer noch der kleine Billy von früher ist – und so behandelt sie ihn auch. Da sie seit der Scheidung ein recht einsames und unausgefülltes Leben weit weg von ihrem geliebten Sohn führt, versucht sie ständig die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Das äußert sich meist darin, dass sie mit ihrer berüchtigten Mitleidsmasche Bill so zur Weissglut bringt, dass dieser ihr völlig entnervt jeden Wunsch erfüllt. Judy versucht, Bill dazu zu bewegen, diesem Spielchen nach so vielen Jahren endlich ein Ende zu setzen. Bei einer Autofahrt zur Bank gerät er mit seiner Mutter abermals heftig aneinander, woraufhin diese beleidigt aus dem Wagen steigt und Bill allein weiterfährt. Als Louise abends zu den Millers zurückkehrt, eröffnet sie ihnen, dass sie sich kurzerhand einen Job gesucht hat, um Bill nicht mehr länger eine Last zu sein. Die Überraschung ist übergross, als sie den Millers erzählt, wo sie nun arbeitet: In einem Laden, in dem Pornovideos verliehen und „Spielzeug für Erwachsene“ verkauft wird. Bill ist fassungslos.