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Durch einen Hinweis glaubt Mie, dass Benoit sie betrügt. An ihrem Verstand zweifelnd, stellt sie ihren Mann zur Rede und beschließt, ihn zu verfolgen. Mie verspricht Wolkers, bei der Suche nach seinem Sohn zu helfen. Der verzweifelte Polizist greift zu unorthodoxen Methoden und lässt Mie hypnotisieren. Obwohl ihr weitere Details zu Thomas De Geest einfallen, entschließt Mie sich, zu schweigen. Mie erinnert sich daran, dass sie sich öfters mit ihrer Tochter Romy gestritten hat. Es ging stets um deren Verhalten, das immer auffälliger wurde. In Rückblenden beginnt Romy, Mie zu terrorisieren. Mie zweifelt, dass sie eine gute Mutter ist, und macht das unheimliche Haus für Romys Verhalten verantwortlich. Benoit kann sie nur schwer beruhigen. Zwischen den Ehepartnern wächst die Distanz. Mie vermutet, dass Benoit ein Verhältnis hat, nachdem sie eine Postkarte mit der dubiosen Unterschrift „V.“ findet. Sie stellt ihren Mann zur Rede. Auf einer Halloween-Party vertraut sich Mie ihrer Schwester Nikki an. Die hält es jedoch für unwahrscheinlich, dass Benoit eine Geliebte hat. Als Benoit an einem Feiertag mit der Ausrede, er müsse arbeiten, das Haus verlässt, folgt Mie ihm heimlich. Sie beobachtet, wie er zu einem Friedhof fährt. Dort entdeckt sie etwas Schreckliches. In der Klinik: Auch die Hypnose bringt zu Wolkers Bedauern nicht den erhofften Erfolg. Mie gesteht Vronsky, dass sie die Trance nur simuliert hat und erst selbst das Puzzle in ihrem Kopf zusammensetzen möchte. Ihrem Anstaltsgenossen fällt auf, dass die Zeichnungen von Romy nicht altersgemäß sind. Als Wolkers bemerkt, dass Vronsky von Mie ins Vertrauen gezogen wird, will er ihn aushorchen, ob Mie etwas über den Verbleib seines Sohnes geäußert hat. Doch seine Aktion bleibt erfolglos.