Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Romy ist tot! Die schreckliche Entdeckung, dass ihre Tochter beim Autounfall gestorben ist, stürzt Mie in eine tiefe Krise nicht zum ersten Mal. Mie und Vronsky finden heraus, dass die Zeichnungen in der psychiatrischen Anstalt nicht von Romy stammen. Viel wichtiger ist aber, wer hinter den Postkarten steckt, die Mie vor ihren Mitmenschen warnen. Wem kann sie überhaupt noch vertrauen? Die Erinnerungen an Romys Tod verfestigen sich bei Mie. Sie ist wütend und macht Benoit große Vorwürfe. Er und Rita versuchen ihr zu erklären, warum sie ihr das Unglück ab einem bestimmten Zeitpunkt verschwiegen haben. Das Totschweigen der Ereignisse war oft Thema und führte innerhalb der Familie zu großen Spannungen. Mie bemerkt, dass sie unter ständiger Beobachtung stand und noch steht. Bei einem Besuch verrät ihr Dr. Mommaerts, dass sie suizidgefährdet war und vor Monaten versucht habe, sich umzubringen. Mie fürchtet, dass der Autounfall in direktem Zusammenhang mit ihrem Selbstmordversuch steht. Hat sie den Tod von Romy verschuldet? Inspekteur Wolkers schöpft durch Mies Entwicklung neue Hoffnung. Er glaubt, an Informationen über das Verschwinden seines Sohnes Thomas zu kommen. Als er Mies Zimmer durchsucht, wird er erwischt. Die Psychologin Dr. Mommaerts weigert sich, mit ihm zusammenzuarbeiten und ihm Details über Mies Zustand mitzuteilen. Mie und Vronsky versuchen gemeinsam, die Bilder zu entschlüsseln. Auf der Rückseite der Zeichnungen finden sie einen Hinweis, der hoffentlich weitere Fragen beantworten kann.